First meeting after years

Gelangweilt ging ich am See entlang. Das war nun meine erste Woche wieder in Hogwarts. Ich glaube ich hatte die Woche ganz gut überstanden als Praktikant, doch stressig war es schon. Genau deshalb war ich hier, denn hier konnte ich mich entspannen. Ich setzte mich in die Sonne, auf den warmen Rasen und beobachtete die Wellen, die sampft ans Ufer schlugen. Früher war ich hier öfters schwimmen, nachts mit Freunden und ich hatte riesen Ärger bekommen, als man mich erwischt hatte. Das waren noch Zeiten. Glücklicherweise war ich nun älter und vernünftiger, na ja zumindest ein bisschen vernünftiger. Die Hoffnung stirbt zuletzt, wie meine Mutter jetzt sagen würde. Irgenwie war mir langweilig, zwar war ich her gekommen, um ein bisschen Ruhe zu haben, doch wenn man die Ruhe hatte, dann braucht man sie nun mal nicht mehr. Wer hätte auch anderes von mir erwartet? Ich nahm das Bild meines Sohnes aus meiner Tasche und sah es mir an. Wie ich ihn vermisst.... Ihn nicht bei mir zuhaben war fast unerträglich. Doch ich würde ihn so früh wie möglich wiedersehen und dann ersteinmal für eine Ewigkeit in meinen Arm halten. Kurz schloss ich die Augen um den Gedanken festzuhalten, während die Sonnenstrahlen sanft mein Gesicht streichelten.

Ich lief aus dem Schloss. Als Todesser war ich hier voll der Außenseiter, doch hier hatte ich auch Freunde. Severus...Minerva...Cole...Kurz seufzte ich als ich an Cole dachte und sah auf den Boden. Das waren früher noch Zeiten. Nicht die besten aber wir hielten es aus. Kurz sah ich hoch in die Sonne. Wie ich sie hasste. Als Vampir nichts gutes, doch zum Glück verbrannte ich nicht. Langsam ging ich zum See und sah Cole an. Kurz lächelte ich etwas dann sah ich auf den See. Dieser Mann war schon etwas besonderes, wie ich fand. So einen fand man nicht häufig. Leise ging ich zu ihm und ließ mich im Wasser zeigen, damit er sich nicht erschrak. "Hallo Cole!",meinte ich und setzte mich neben ihm auf den Boden mit dem Blick auf das Bild von seinem Sohn. "Dein Sohn nehme ich an!",meinte ich und schmunzelte

Sofort bemerkte ich das Spiegelbild einer wunderschönen Frau. Lyria! Ich drehte meinen Kopf und lächelte sie freundlich an. "Hallo Lyria!", sagte ich recht fröhlich. Schon in der Schulzeit war ich mit ihr befreundet. Kein Wunder, immerhin war sie klasse. "Ja, das ist mein Sohn. Ich vermisse ihn tierisch.", seufzte ich, dennoch war ich froh, dass endlich jemand da war und da wollte ich sicherlich kein Trübsal blasen. "Wie geht es dir?", fragte ich freundlich und lächelte sie charmant an. Schon immer fand ich sie wunderschön, doch heute hatte ich das Gefühl, dass sie tausendmal schöner war als sonst. Ob das normal war, weiß ich nicht. Genauso war es merkwürdig, dass mein Herz schneller schlug, als sie sich neben mich setzte, doch ich schob es auf den Schmerz meinen Sohn nicht sehen zu können.

Ich sah ins Wasser und beobachtete mein Spiegelbild. Ja ich war wunderschön, glatt eine Elfe auch wenn ich ein Vampir war. Kurz drehte ich meinen Kopf zu ihm und schmunzelte ihn an. Was er wohl grade dachte? Sicher an seinen Sohn, da ich ihn richtig verstehen konnte, deswegen nickte ich verständnisvoll. "Mir geht es recht gut danke für die Nachfrage Cole. Und dir? Abgesehen das du deinen Sohn nicht sehen kannst!",meinte ich und sah ihn dann wieder fragend an. Meine Augen glitzerten, warum wusste ich selbst nicht. Ich fühlte Gefühle, die ich noch nie fühlte, doch ich ignorierte sie gekonnt. Es konnte doch nicht wahr sein...

Für eine Weile beobachtete ich sie, wie sie sich selbst betrachtete. Irgendwie hatte das etwas beruhigendes an sich und ich hätte sie noch Stunden lang so anschauen können, doch dan drehte sie wieder ihren Kopf zu mir und schmunzelte mich an, was vollkommen ansteckend war und ich schmunzelte verlegen zurück. Warum war ich in ihrer Gegenwart so.... schüchtern? Wie ein kleiner Junge... "Ich kann sonst nicht klagen.", sagte ich noch immer etwas verlegen. "Wie gefällt es dir wieder so hier zu sein, in Hogwarts? Ich finde es merkwürdig aber toll zu gleich. Immerhin war es für so viele Jahre unser zuhause und jetzt sind wir zurück gekert. Irgendwie cool, nicht wahr?" Ich sah ihr in die Augen und ich bemerkte das schöne Glitzern, das ihre Augen zierte und für einen Moment verlor ich mich darin. Wieder schlug mein Herz schneller und wieder konnte ich es mir nicht erklären.

Ich sah wieder ins Wasser und runzelte die Stirn. Im Gegensatz zu ihm habe ich es mir nicht ausgesucht. ich war aus meinem eigenen Schutz hier - vor Voldemort. Aber mir konnte dies doch egal sein. Hogwarts war ein schönes Schloss, wo ich immer gerne war. Besser als bei meinen Eltern. Ein Lächeln zierte mein gesicht und ich legte mich zurück. "Hogwarts ist etwas besonders, etwas einzigartiges wenn man bedenkt was man hier alles lernt und was man hier alles machen kann. Ich war stolz hier etwas lernen zu dürfen und nun bin ich wieder hier...warum ist unwichtig. Es reicht wenn Professor Snape den Grund weiß!",meinte ich und sah in den Himmel. Keine einzige Wolke war am Himmel zu seinen,w as mich frustierte. Lieber hätte ich nun Gewitter und Sturm aber nein..die Sonne schien und es schien nicht, dass dies so schnell ein Ende haben sollte

Ich nickte, als sie mir erzählte, das sie es eigentlich schön fand wieder hier zu sein. Doch sie wollte mir nicht den Grund verraten und dies akzeptierte ich. Ich wollte sie immerhin nicht beträngen und ich glaube, dass hätte ich, wenn ich weiter nach gefragt hätte. Ganz so neugierig bin ich nun auch wieder nicht, zumindest meistens. "Ja, da hast du recht. Ich glaube Professor Snape schien nicht wirklich erfreut mich wieder zu sehen...", lachte ich und strubbelte mir kurz durch meine Haare. "Kein Wunder, bei den Außernandersetzungen, die er und ich hatten." Dann schwieg ich wieder für einen Moment und versuchte meine Gedanken wieder in die richtige Position zu bringen, doch Lyrias Anwesenheit machte dies förmlich unmöglich. "Hast du mittlerweile Familie?Also einen Freund oder so?", fragte ich noch immer leicht verlegen. Hoffentlich tritt ich in kein Fettnäpfchen oder sonst etwas. Ich wollte sie nicht verkraulen, bzw. verärgern.

"Ja du kannst wirklich froh sein hier zu sein. ich habe ja mitbekommen, wie du zu ihmw arst. ich würde dir raten, dich nun zu benehmen immerhin ist Snape Schulleiter!",sagte ich und sah weiterhin in den See. Er fragte mich ob ich Familie hatte. Nein eigentlich hatte ich keine und meine Eltern war ich scheiß es egal. Also war ich wohl alleine..
"Ich habe keine Familie. Ich bin und war schon immer Single weil ich mir meine Freunde mit bedacht aussuche!" ich misstraute vielen, wer weiß was sie wirklich waren. Doch Cole war da anders. Er war irgendwie...einzigartig. So einen Menschen traf man nicht immer. Es war schön, wie ich fand. "und was ist mit dir? Sicher vergeben - verheiratet. Hast ja einen Sohn!"

"Ja, da hast du wirklich recht. Ich sollte mal an meinem Benehmen arbeiten.", grinste ich belustigt. Mich wunderte es, dass sie keinen Freund hatte. Immerhin war sie so unbeschreiblich, welcher Kerl rannte so einer Frau denn nicht hinterher? "Aber ich denke, dass es da einige gibt, die sich gerne mit dir treffen würden.", ich zwinkerte ihr zu, noch immer lächelnd und antwortete schließlich auf ihre Frage. "Nein, nein. Ich bin nicht vergeben bzw. verheiratet. Aidan war eigentlich eher ein... Unfall, doch das soll nicht heißten, dass ich seine Geburt bereue. Auf keinen Fall, doch letztendlich ging auch die Beziehung mit seiner Mutter in die Brüche, doch ich bin mit ihr noch recht gut befreundet. Das ist auch besser so für unseren Sohn." Das stimmte ja auch, doch manchmal fand ich es schon recht schade, dass es nicht für die Ewigkeit war, doch trotzdem glaubte ich daran, dass ich irgendwann die Richtige finden würde. Da steckte wohl ein kleiner Romantiker in mir, der nur selten zum Vorschein kam.

Ich sah zu ihm. Endlich sah ich mal vom See auf und sah in seine Augen. ich hörte ihm mehr oder weniger interessiert zu und nickte die Sache ab. "na nach deinem Zwinkern zu urteilen würdest du mir hinterherrennen nicht? Ist nur eine Vermutung!" Ich wusste ja, dass er auf mich stand, dies verriet ihn schon sein Blick, mit welchem er mich andauernd ansah. Doch sollte er ruhig. Ich genoss es in vollen Zügen. Ja mir liefen viele Männer nach oder schauten mir nach, doch ich gab jedem bisher einen Korb, da ich nichts von ihnen wollte. Bei Cole sah dies sicherlich wieder ganz anders aus. Doch sollte ich es ihm sagen? Nein lieber ließ ich ihn noch etwas zappeln. Würde ihm auch nicht wirklich schaden

Als ihre und meine Augen sich trafen, hielt ich den Blick stand. Ich würde jetzt sicherlich nicht klein bei geben und mich wegdrehen, das lag nicht in meiner Natur. "Wer würde das denn bitte nicht, Lyria?", witzelte ich und grinste dabei breit. Was war schon schlimm daran, wenn man einbisschen flirtete? Wobei ich das Gefühl hatte, dass es mehr als bloß ein unbedeutender Flirt war, denn diese Flirts hatte ich in den letzten Jahren oft genug angewendet. Ich sah ihr noch eine Weile in die Augen, ich muss zugeben es war schwer sich von ihrem Blick zu lösen, ehe ich schließlich doch wieder auf das Grad sah. Verlegenheit... so etwas hatte ich Jahre schon nicht mehr gespürt.

Ich sah zu ihm und lächelte zuckersüß. Er war niedlich und in seinem Blick lag Verlegenheit. Es war wirklich süß. Kurz blickte ich ins Gras. "Ich denke mir würde jeder hinterher rennen!", meinte ich grinsend und legte mich zurück. Keine Wolke am Himmel.es war irgendwie schrecklich, doch ändern konnte ich es nicht. Kurz schloss ich die Augen und gähnte, aber mit geschlossenem Mund. "Was machst du nun eigentlich in Hogwarts? Bist du Praktikant?",fragte ich und schmunzelte. Dies war nicht lustig doch natürlich fragte ich mich für welches Fach. Sicherlich Zaubertränke

Dieses zuckersüße Lächeln stahl mir fast all meine Vernunft, doch ich blieb wo ich war. Sie war etwas arrogant, das merkte ich schon an ihrer Aussage, doch mochte ich das umso mehr. Selbstbewusst sein ist gut, auch bei Frauen. Ich beobachtete sie, wie sie sich zurück legte, blieb aber selbst in meiner Haltung und gab ihr eine Antwort auf ihre Frage: "Ja, ich bin Praktikant hier und ich glaube, dass ich mich bis jetzt ganz gut anstelle.", grinste ich. Ihr Schmunzel betrachtete ich mit einem belustigten Lächeln, weshalb sie schmunzelte war mir überhaupt nicht bewusst, doch ich fand es süß. "Hab ich was falsches gesagt?", lachte ich und sah sie wieder an.

Ach er würde sich also ab jetzt gut anstellen? Na dies wollte ich aber stehen. Imemrhin konnte er dies in der Schule auch nicht. Noch nie konnte er dies. Kurz schloss ich die Augen. "Nein du hast gar nichts falsch gemacht udn ja...benimm dich mal Severus gegenüber. Sonst gibt das weiterhin nur noch Stress!",meinte ich und schmunzelte weiterhin. Armer Cole. Ich dachte an die Schulzeit zurück und verkniff mir ein grinsen. Ja dort war er immer nur am Nachsitzen bei Severus. Armer armer Junge. Ich musste noch nie nachsitzen, obwohl ich eine Slytherin war.
Ich raffte mich wieder auf und sah in den See. Aushalten konnte ich es nicht mehr. Ich drehte mich zu Cole um und küsste ihn einfach dann zärtlich auf den Mund

"Ich versuche es, doch versprechen kann ich nichts. Du kennst mich ja." Natürlich würde es mir schwer fallen Snape meinen Respekt entgegen zubringen, immerhin war ich schon immer ein stolzer Gryffindor gewesen und wie er uns damals behandelt hatte lastete noch immer auf meinen Nerven. Aber anderseits war ich kein Kind mehr oder? Ob mir Snape noch immer einen Strafarbeit aufbrummen würde? Wahrscheinlich nicht, doch die Vorstellung war recht lustig. Damals war es schon fast eine Art Ritual jeden Dienstag bei Snape aufkreuzen zu müssen, manchmal sogar an meinen Quidditchtraining, was mich nur noch mehr ärgerte. Doch das was Lyria als nächstes tat, verscheuchte jegliche Gedanken aus meinem Kopf! Ich sah nur noch sie und sonst niemanden. Ich spürte das Gefühl, wie sie ihre Lippen auf meine drückte und ich erwiderte den Kuss innig. Bei Merlin, ich war wirklich überrascht, doch dass das endet wollte ich ebenfalls nicht. Sampft verkrub ich meine Hand in ihre Haare, während ich sie weiterhin küsste.

Ja ich kannte ihn...nur zu gut. ich wusste wie er immer auf Snape reagiert hatte. Dabei mochte ich den Lehrer wirklich.
Ich bemerkte, dass er meinen Kuss erwiderte. Gut wer tat dies bei mir nicht? immerhin war ich ja eine Schönheit,was ich mir natürlich zu Nutzen machte. Innig küsste ich ihn weiter und ließ irgendwann von ihm. Dabei wollte ich ihn doch zappeln lassen. Ich fragte ich, wie er darauf reagieren würde, wenn er wüsste dass ich Todesserin war, wenn er wusste, dass ich ein Vampir war. Sicherlich würde er wegrennen...wie meine anderen Frende auch. Es war zum kotzen...Immer nur wegen diesen Gründen. "Sag mir liebst du mich? Sag mir, bleibst du immer bei mir, egal was auch geschieht?",fragte ich aus Sicherheit. ich würde es ihm sagen wollen. Doch zu erst brauchte ich von ihm eine Sicherheit

Ohne zu zögern antwortete ich auf ihre Fragen. Die Fragen waren ja auch leicht zu beantworten und lange darüber nachdenken brauchte ich gar nicht, denn Liebe entscheidet so etwas mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. "Natürlich liebe ich dich und ich werde immer bei dir bleiben egal was geschieht, denn mein Herz gehört dir." Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest an mich, denn ich wollte sie nie mehr gehen lassen. Das Gefühl sie nah an mir zu haben war einfach wunderschön und ich wollte einfach nicht, dass sie noch eine Sekunde ihres Lebens ohne mich verbringen würde. Was ich noch sagen sollte, wusste ich nicht, dafür war ich viel zu sehr mit ihr beschäftigt, denn klare Gedanken konnte ich einfach nicht während ihrer Anwesenheit fassen, für mich zählte nur noch sie und mein Sohn. Mehr nicht und das würde wahrscheinlich immer so bleiben.

Ich sah Cole vertraut an, aber ich war mir nicht sicher, ob ich es ihm wirklich sagen sollte. Doch sicherlich würde er es bald rausfinden, sodass er dann wirklich wegrennt aus Angst. Kurz seufzte ich und ließ mich an ihn drücken. Instinktiv umarmte ich mich auch und lag nun in seinen Armen. "Du weißt nichts von mir Cole. Gar nichts!",murmelte ich und schloss kurz die Augen. "Du musst wissen das ich eine Todesserin bin." Kurz hielt ich inne und sprach weiter, ohne ihn Reden zu lassen. Dabei legte ich mein Kinn auf seine Schulter. "Du solltest auch noch wissen, dass ich ein Vampir bin!" Es klang kalt, da ich nicht gerne darüber sprach - über beide Themen nicht, doch ich war der Meinung, dass er ein Recht hatte, es zu wissen. Er wusste es nun. und Severus. Dies genügte

Eine Todesserin? Das konnte doch nicht sein! Sie war doch gar nicht wie diese ekelhaften Menschen, sie war einfach das komplette Gegenteil. Für einen Moment stockte mir der Atem. Konnte ich ihr vertrauen? Aber wäre sie wirklich eine Todesserin, warum wäre sie dann bei mir? Ich selbst war doch nicht mehr als ein Halbblut, in ihren Augen nicht würdig oder? Fragen über Fragen, die sich bloß in meinem Kopf überschlugen und als wäre das nicht genug, sagte sie auch noch, dich an mich gedrückt, dass sie ein Vampir sei. Für einen Moment schwieg ich, hielt sie aber dennoch in meinen Armen. Ich überlegte einen Moment. Nein, ich konnte sie einfach deshalb nicht verstoßen, dazu liebte ich sie zu sehr. "Wärst du eine überzeugte Todesserin wärst du nicht bei mir, habe ich recht? Ich selbst bin doch bloß ein Halbblut..." Zu ihrem Vampirdasein sagte ich nichts. Noch nicht. Ich musste für einen Moment überlegen, denn ich kannte mich mit Vampiren recht schlecht aus, doch sie schien mir gar nicht wie einer... "Solange du nicht mein Blut aussaugst, werde ich dennoch bei dir bleiben. Es kommt nicht darauf an, wer man ist, sondern wie man ist und du hast es eben geschafft mich um deine Finger zu wickeln. So schnell wirst du mich nicht mehr los." Sanft strich ich ihr über die Haare und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

Ich sah zu Cole und hatte Angst vor seiner Reaktion wenn er erfuhr, das ich ein Vampir sei. "Ich habe den Lord den Rücken gekehrt",meinte ich nur auf die Sache mit dem Todesser. Ich wollte auch eigentlich gar nicht so richtig drauf eingehen, da ich andere Gedanken hatte. Viel lieber wollte ich geliebt werden. Also ich seine Worte zum Vampir hörte, seufzte ich kurz. "ich werde dir nicht wehtun!",sagte ich ernst und küsste seinen Hals zärtlich. Niemals hätte ich die Absicht gehabt, ihn zu beißen. Dies könnte ich gar nicht, weil ich ihn zu sehr liebte. Zärtlich gab ich ihm einen Kuss auf den Mund und kuschelte mich an ihn., Er war recht warm und beqem. Mit ihm konnte man so richtig kuscheln. Kurz lkächelte ich und man sah meine Zähne.